05.03.18 –
Die erste Hürde zum Volksbegehren ist genommen: 48.225 Unterschriften wurden am Mittwoch vom Bündnis „Betonflut eindämmen" an das Innenministerium übergeben. So viele, wie bei keinem anderen Volksbegehren in der jüngsten bayerischen Geschichte. Mit ihren Fahnen und Transparenten stellten sich die Aktiven der vielen Unterstützerverbände symbolisch einem Bagger vor dem Innenministerium entgegen, um die bayerische Heimat zu schützen.
Für die Grünen ist das Volksbegehren eine Notbremse, die den ungezügelten Flächenfraß aufhalten muss. Die CSU-Regierung hat gerade erst die Fortschreibung des Landesentwicklungsplans beschlossen. Das hört sich harmlos an, ist aber gravierend. Denn dadurch wird es künftig viel leichter möglich sein, auch außerhalb von Ortschaften zu bauen, etwa entlang von Autobahnen, Schnellstraßen oder Schienenwegen.
Die große Beteiligung am Volksbegehren in der Bevölkerung hat gezeigt, dass die Menschen das nicht länger mitmachen wollen. Lebensqualität und Naturschutz müssen in Bayern an erster Stelle stehen."
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