19.08.25 –
2024 sind nach Angaben der Vereinten Nationen so viele humanitäre Helfer bei ihrer Arbeit ums Leben gekommen wie noch nie. Weltweit sind 383 Hilfskräfte in Krisengebieten getötet worden - fast die Hälfte von ihnen im Gazastreifen während des Kriegs zwischen Israel und der militant-islamistischen Hamas. Dies berichtet das UN-Nothilfebüro OCHA anlässlich des Welttages der humanitären Hilfe. UN-Nothilfechef Tom Fletcher bezeichnete diesen Höchstwert als Weckruf, um Zivilisten und Helfer in Konfliktgebieten besser zu schützen. Die Zahlen seien "eine beschämende Anklage gegen die Untätigkeit und Apathie der internationalen Gemeinschaft", sagte er. Ein Angriff auf einen Helfer sei ein Angriff auf alle Helfer.
Der Aktionstag wurde von der Generalversammlung der Vereinten Nationen im Rahmen einer von Schweden eingebrachten UN-Resolution zur Stärkung der Koordinierung der Nothilfe der Vereinten Nationen ausgerufen. Der Welttag der humanitären Hilfe wird jedes Jahr am 19. August begangen, da dies der Tag ist, an dem der damalige Sonderbeauftragte des Generalsekretärs im Irak, Sérgio Vieira de Mello, und 21 seiner Kollegen 2003 bei einem islamistischen Bombenanschlag auf das Canal Hotel in Bagdad ums Leben kamen.
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